Mobile Internetseite - Warum diese Darstellung eine Pflicht ist?
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Mobile Internetseite - Warum diese Darstellung eine Pflicht ist?

Ihre mobile Internetseite als Umsatz-Booster: absolut erforderlich!

Jede mobile Website präsentiert sich ideal auf Smartphones und anderen mobilen Endgeräten. Die global stetig wachsende Zahl mobiler Nutzer bedeutet also einen lukrativen Markt für Anbieter mobiler Seiten. Damit wird die mobile Website stets wichtiger. Ebenso bedeutsam ist deswegen die Entscheidung für einen leistungsfähigen Webhoster solcher Seiten.

Eine mobile Internetseite passt angenehm les- und bedienbar auf relativ kleine Displays an. Zudem lässt sie sich wie stationäre Webseiten mit gängigen Browsern besuchen.

Mobile Internetseite: wachsende Umsatzstärke mit langer Geschichte

Tatsächlich existierte schon für die ersten smarten Mobiltelefone der 90er die eine oder andere seltene, mobile Website. Deren sehr simple Seiten ließen sich auf den ebenso einfachen Bildschirmen darstellen. Die weit fortgeschrittenen Tablets und Smartphones von heute zeigen problemlos aufwendige mobile Webseiten.

Mobile Seiten: heute und morgen

Mobile Internetseiten veröffentlichen Inhalte auf mobilen Endgeräten. Gewöhnlich ergänzen sie stationäre Seiten für Desktops, große Bildschirme und Projektionen.

Mobile Seiten zeigen meist Texte, besonders Nachrichten und Unternehmensinhalte. Weiter spielen Kontaktinformationen eine große Rolle. Als recht neue Entwicklung versprechen mobile Online-Shops erhebliche Umsatzsteigerungen. Damit erfordern künftige Gewinnmaximierungen mobile Seiten speziell für den Handel.

Zukunftsfähige Technologien für mobile Seiten

Mobile Seiten entstehen mit den Standardwerkzeugen für stationäre Umgebungen, etwa JavaScript und HTML. So arbeiten sich Entwickler stationärer Webseiten rasch in die Erzeugung mobiler Internetseiten ein.

Zunehmend nutzen mobile Seiten auch Neigungsmesser, Kamera und Speicher sowie weitere Hardware von Endgeräten. Damit bieten sie ein Erlebnis, das der User-Wahrnehmung von Apps immer näher kommt.

Mobile Seiten oder Apps?

Stationäre Seiten laufen auf starker, ortsfester Hardware, etwa Desktops. Zudem profitieren sie von großer Bandbreite. Insgesamt erlauben sich so komplexe Seitenstrukturen - Ladezeiten bleiben dennoch erträglich kurz.

Mobile Webseiten wirken dagegen meist schlanker. Sie passen Breite und Größe dem Display des Endgerätes an. HTML5 bietet Programmierern zudem komfortable JavaScript-Schnittstellen zu Hardware-Funktionen. So binden sich GPS-Kommunikation und Kamera in mobile Seiten ein. Professionelle Entwickler ignorieren andererseits proprietäre Produkte, etwa Flash: Die Marktpolitik entsprechender Provider verfolgt oft keine breite Unterstützung von Anwendern sowie externen Entwicklern. So entstehen rasch einmal Probleme zur Kompatibilität angebotener Produkte mit Standardwerkzeugen.

Mobile Apps beispielsweise zeigen sich meist beschränkt auf ein bestimmtes Betriebssystem. Zudem müssen Anwender neue Apps vor deren Nutzung auf das entsprechende Mobilgerät laden und dort installieren. Mobile Seiten hingegen arbeiten dort sofort bei Aufruf im Browser.

Das responsive Design hinter mobilen Webseiten

Das responsive Webdesign (RWD) beantwortet (engl.: responds to) die Herausforderungen des jeweiligen Endgeräts. Speziell setzt sich RWD also mit der entsprechenden Hardware und dem konkreten Betriebssystem auseinander.

Das responsive Design beinhaltet neben diesen technischen Aspekten auch gestalterische Themen. Grafische Seitenelemente etwa müssen jeweils ansprechend wirken, ohne das Betrachten anderer Informationen zu behindern. Seitenblöcke, etwa Textspalten, sollen in ihren Dimensionen und Flächen in sich und miteinander harmonieren. Texte müssen zudem für die Zielgruppe, etwa ältere Menschen, sofort lesbar sein, also eine angemessene Größe aufweisen.

Die Navigation auf und zwischen mobilen Seiten muss intuitiv und damit flüssig erfolgen können. Berührungssensitive Displays (Touchscreens) und Mauspointer sollen natürlich wie mit mobilen Apps bedienbar sein - mit angenehm kurzen Reaktionszeiten.

Insgesamt ermöglichen moderne Standards, speziell hinter CSS3, JavaScript und HTML5, eine sehr gute User Experience mobiler Webseiten.

Google: mobile Seiten gewinnen langfristig

Schon seit Anfang 2015 nutzt Google Search als beliebteste Suchmaschine ein geändertes Suchverfahren. Dieses bevorzugt bei Suchen auf mobilen Geräten mobile Seiten. Damit sinken nicht-responsive Seiten mittelfristig in den Suchergebnissen bei Google.

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